BE SMART – DON’T START

Auch in diesem Schuljahr findet der Wettbewerb „Be Smart – Don’t Start“  für rauchfreie Schulklassen statt!

Teilnehmen dürfen Schulklassen von der 6. bis zur 8. Jahrgangsstufe. Durch die Teilnahme verpflichten sich die Klasse, in der Zeit vom 10. November bis zum 24. April rauchfrei zu sein.

Alle Informationen zum Wettbewerb und zur Anmeldung bekommt ihr auf der Homepage: http://www.besmart.info/be-smart/

Umgang mit sozialen Medien – Einladung zum thematischen Elternabend

Am 12. Juni 2014 findet um 19:30 Uhr ein Elternabend für die Eltern und Erziehungsberechtigen des 6. und 7. Jahrgangs statt. An diesem Abend informieren Experten über Chancen und Risiken im Umgang mit sozialen Netzwerken und den sicheren Umgang im Internet.

Folgende Referenten erwarten Sie:

– Freimut Falk, offene Jugendarbeit, Juba23 Halstenbek
– Jörn Folster, Fachdienst Jugend und Bildung, Jugendschutz Kreis Pinneberg
– Polizeihauptkomissarin Seike Brodersen
– Schüler der Computer AG

Sie können die Veranstaltung durch Ihre Fragen mitgestalten – senden Sie uns gerne im Vorfeld Ihre Fragen zu, damit sich unsere Referenten gezielt vorbereiten können.

Ihr Veranstaltungsteam: Präventionskoordinatoren, Schulsozialarbeit & Juba23

Be smart – Don‘t start

Die 7. Klassen des Wolfgang-Borchert-Gymnasiums haben alle erfolgreich am Wettbewerb „Be smart – Don’t start‘ teilgenommen!

„Be Smart – Don’t Start”, der bundesweite Wettbewerb für rauchfreie Schulklassen, fand im Schuljahr 2013/2014 zum siebzehnten Mal vom 11. November 2013 bis zum 30. April 2014 statt. Durch die Teilnahme bei Be Smart sollte den Schülerinnen und Schülern ein Anreiz gegeben werden, gar nicht erst mit dem Rauchen anzufangen.

Der Wettbewerb hat folgende Ziele:

• Das Thema „Nichtrauchen” in die Schulen zu bringen und attraktiv für Schülerinnen und Schüler zu machen.
• Verzögerung bzw. Verhinderung des Einstiegs in das Rauchen bei nichtrauchenden Schülerinnen und Schülern.
• Einstellen des Zigarettenkonsums bei den Schülerinnen und Schülern, die bereits mit dem Rauchen experimentieren, sodass sie nicht zu regelmäßigen Rauchern werden.
• Durchführung begleitender gesundheitsfördernder Maßnahmen in der Klasse.

Suchtpräventionstage 2014 – Rückblick

Zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres wurden die Projekttage für den E-Jahrgang zum Thema „Süchte und Sehnsüchte“ durchgeführt. Die Ergebnisse sind ausgewertet und wir können eine positive Bilanz ziehen. Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die der Projektanbieter äußern sich weitestgehend „sehr zufrieden“ und „zufrieden“ über die Projekttage.

In diesem Jahr standen wir vor der Herausforderung die Projekttage für den Doppeljahrgang zu organisieren. Etwa 180 Schülerinnen und Schüler konnten eines von 12 Projekten wählen. Zusammen mit ihren Projektanbietern hatten die Schülerinnen und Schüler im Anschluss drei Tage lang Zeit neue Erfahrungen zu sammeln.

Ein herzliches Dankeschön geht an den Freundeskreis, der es uns ermöglicht hat diese Vielfalt an tollen Projekten anzubieten! Durch diese Unterstützung konnten wir in diesem Jahr folgende spannende Projekte anbieten:

Hintere Reihe (von links nach rechts): Veronika Schwald (Wolfgang-Borchert-Gymnasium, Suchtprävention), Inga Bartl (AWO Halstenbek, „Guter Stoff- Drogen kommen mir nicht in die Tüte“), Marcus Daumann (Wolfgang-Borchert-Gymnasium, Suchtprävention), Daniela Spitzar (Ortsjugendpflegerin Halstenbek, Kunstprojekt, „One more than one- Minimal Art von Eva Hesse“), Hans-Norbert Hoppe (Gesprächstherapeut, „Süchtig nach Sinn“)

Vordere Reihe (von links nach rechts):Ulrike Mrotzek (Tai Chi Chuan-Lehrerin, „Tai Chi Chuan“), Jörn Glagow (Medienpädagoge, „Sucht und Medien“), Silvia Stolze (Kreis Pinneberg, „Stress lass nach“), Jörn Folster (Kreisjugendschutz Pinneberg, „Hashtag- Nutzung der digitalen Welt-Chance oder Risiko?“), Nico Gothe (Trainer und Inhaber der Kampfsportakademie Nord, Schmerztherapeut, „Kampfsport und deine Ziele scheitern nicht“), Detlef von Boetticher (Musikschule Soundhafen, „Samba & Reggae Workshop“)

Leider nicht im Bild: Martin Meyn (Suchtpräventionsfachkraft, Judo Club Elmshorn, „Laido“), Sara Saremi (Yogalehrerin, „Yoga als Weg der Selbsterfahrung“), Dirk Rößner (Kunst- und Erlebnispädagoge, „Bogenbau und Bogenschießen- Zielgerichtet gegen Sucht“)